Nazi-Parole bei der 1. "Friedensmahnwache"(14.04.14) |
Donnerstag, 13. November 2014
I don't like mondays...wenn Verschwörungsfreaks, Antisemiten, Querfrontler, Reichsbürger und Neonazis aufmarschieren, dann heißt das "Friedensbewegung 2014"
Es ist deutsch in Kaltland...Teil II des Antifaschistischen Themensemesters 2014/15!
Die „Friedensbewegung 2014“, die seit März zu "Montagsmahnwachen für
den Frieden" aufruft, stellt die politische Linke vor große
Herausforderungen. Sie offenbart zum einen, dass es viele Menschen gibt,
die aus einem echten friedenspolitischen Interesse auf die Straße
gehen, zeitigt aber zum anderen inhaltlich äußerst vermintes Terrain.
Von Beginn an fiel sie auf durch allerlei verschwörungsideologische
Propaganda. Der Hauptfeind war jedenfalls schnell ausgemacht: die FED.
Seit März diskutiert die politische Linke, ob sie dort - auch angesichts
eines ihrer absoluten Kernthemen, der Friedenspolitik - mitmachen soll
oder ob eine klare Grenzziehung geboten
ist. Bei den zentralen AkteurInnen, namentlich Jürgen Elsässer, Ken
Jebsen, Andreas Popp und Lars Mährholz - inzwischen kann man auch Xavier
Naidoo dazu zählen -, müssen jedenfalls alle linken Alarmglocken
klingeln. Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit dieser neuen
Bewegung, die vorgeblich nur an Frieden interessiert ist.
Dienstag, 28. Oktober 2014
Solikonzert von "Kleingeldprinzessin" für #blockmd am 02.11.2014!
Vorfreude. Die Sängerin Dota Kehr, die „Kleingeldprinzessin“ aus
Berlin, spielt am Sonntag, 02.11.2014 im Frauenzentrum Courage/Volksbad
Buckau ein Soli-Konzert für das Netzwerk #blockmd.
Wir sagen schon mal Danke für den Support!
Dota Kehr ist als „Die Kleingeldprinzessin“ aus Berlin bekannt. Diesen Namen hat sich die Sängerin von ihren Weltreisen mitgebracht, auf denen sie als Straßenmusikerin durch die Lande zog. Die Berlinerin vereint in ihrer Musik, neben lateinamerikanischen Klängen a la Bossa Nova, Elemente des Jazz, Swing aber auch sanftem Folk Rock. Ihre Texte handeln von gesellschaftlichen Zuständen und der Liebe.
Die Einnahmen des Konzertes unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit von #blockmd.
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Dota Kehr ist als „Die Kleingeldprinzessin“ aus Berlin bekannt. Diesen Namen hat sich die Sängerin von ihren Weltreisen mitgebracht, auf denen sie als Straßenmusikerin durch die Lande zog. Die Berlinerin vereint in ihrer Musik, neben lateinamerikanischen Klängen a la Bossa Nova, Elemente des Jazz, Swing aber auch sanftem Folk Rock. Ihre Texte handeln von gesellschaftlichen Zuständen und der Liebe.
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Antifaschismus
Offener Brief des FasRa der FHW an die Studierendenschaft zur aktuellen Kürzungsdebatte
Wir dokumentieren hier einen Offenen Brief des Fachschaftsrates der Fakultät für Humanwissenschaften (unsere Offene Linke Liste bekleidet dort 2 Mandate) an die Studierendenschaft:
Liebe Studis der FHW,
als euer Fachschaftsrat möchten wir uns zu Beginn des neuen Semesters in einem offenen Brief an euch richten und Stellung zu der seit März 2013 geführten Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt beziehen. Niemandem dürfte dabei entgangen sein, dass insbesondere die FHW im Fokus dieser Diskussion stand und auch immer noch steht.
Auch wenn die Schließung unserer Fakultät, wie noch im Frühjahr dieses Jahres durch das Wissenschaftsministerium angedroht, nicht mehr ansteht, gibt es aus unserer Sicht gute Gründe, die jüngsten Ereignisse kritisch zu kommentieren. Insbesondere der Inhalt und das Zustandekommen des aktuellen Hochschulentwicklungsplanes (HEP) der OvGU sind für uns Anlass, euch unsere Einschätzung zur Situation der FHW mitzuteilen.
Liebe Studis der FHW,
als euer Fachschaftsrat möchten wir uns zu Beginn des neuen Semesters in einem offenen Brief an euch richten und Stellung zu der seit März 2013 geführten Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt beziehen. Niemandem dürfte dabei entgangen sein, dass insbesondere die FHW im Fokus dieser Diskussion stand und auch immer noch steht.
Auch wenn die Schließung unserer Fakultät, wie noch im Frühjahr dieses Jahres durch das Wissenschaftsministerium angedroht, nicht mehr ansteht, gibt es aus unserer Sicht gute Gründe, die jüngsten Ereignisse kritisch zu kommentieren. Insbesondere der Inhalt und das Zustandekommen des aktuellen Hochschulentwicklungsplanes (HEP) der OvGU sind für uns Anlass, euch unsere Einschätzung zur Situation der FHW mitzuteilen.
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Donnerstag, 16. Oktober 2014
Es ist deutsch in Kaltland...Antifaschistisches Themensemester 2014/15
Teil 1: Wenn Flüchtlingsheime, Moscheen und Synagogen brennen… Wie rassistisch ist Deutschland im Jahr 2014?
mit Martina Renner, Mitglied des Bundestages (DIE LINKE)22. Oktober 2014
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Uni Magdeburg, Gebäude 22A (Vilfredo-Pareto-Gebäude), Raum 013
Schneeberg, Berlin Hellersdorf, Halle Silberhöhe – in ganz Deutschland machen „besorgte Bürger“ gegen Asylsuchende mobil, lassen auf der Straße und in sozialen Netzwerken ihrer Fremdenfeindlichkeit freien Lauf. Die Zahl von Kundgebungen und Demonstrationen gegen Flüchtlingsunterkünfte geht für 2014 bereits auf die 200 zu. Aber es bleibt nicht bei verbaler Gewalt. Seit Beginn dieses Jahres gab es mindestens 23 Brandanschläge und ebenso viele tätliche Übergriffe auf Flüchtlinge.
Die europäischen Polizeiaktionen gegen Flüchtlinge verweigern!
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Bild: Sara Prestianni / noborder network |
Seit vergangenem Sonntag sind rund 20.000 Polizisten an Flughäfen, Bahnhöfen, Autobahnen und in Zügen im Einsatz. Ihr Ziel: Migrationsrouten offenzulegen und Flüchtlinge ohne Papiere zu verhaften und, falls möglich, sofort abzuschieben. Die Aktion mit dem Namen "Mos Maiorum" soll noch bis zum 26. Oktober andauern. Die Aktion zielt neben der Inhaftierung von Flüchtlingen auf die Sammlung von Informationen, um zukünftig effektiver und gezielter nach Flüchtlingen fahnden zu können. Besonders pikant: An der Aktion ist die private Grenzschutzagentur Frontex als gleichberechtigter Partner neben den regulären Polizeien beteiligt. Frontex geriet bereits mehrfach wegen des Umgangs mit aufgegriffenen Flüchtlingen unter anderem im Rahmen der sogenannten "Push-Backs" auf dem Mittelmeer in die Kritik, bei denen mehrere Menschen ums Leben kamen, die hätten gerettet werden können.
Montag, 29. September 2014
Bergen-Belsen, ein Ort unvorstellbaren Grauens
Bericht zur Bildungsfahrt in die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen am 20. September 2014
"Einmal
wird dieser schreckliche Krieg doch aufhören, einmal werden wir auch
wieder Menschen und nicht allein Juden sein." (Anne Frank, Tagebuch)
Wie schon im letzten Jahr veranstaltete die Linksjugend ['solid] Sachsen-Anhalt eine große Bildungsfahrt zur historischen Bildung. Am 20. September fuhren wir mit 19 Interessierten, Mitgliedern und Sympathisant*innen in die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen nach Niedersachen.
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Freitag, 26. September 2014
Nationalsozialismus? Hat es in Magdeburg nicht gegeben.
Im
Magdeburger City Carré, bekannt als Konsumtempel im Schatten des
deutlich beliebteren Allee Centers, ist derzeit eine Ausstellung zu
sehen. Das allein ist jedoch von geringem Nachrichtenwert, denn
Ausstellungen gibt es dort andauernd, zum Teil auch gar keine
schlechten. Zuletzt gastierte dort beispielsweise die Wanderausstellung
"Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen", die die
Auslandsgesellschaft, der Miteinander e.V. und die Landtagsfraktion der
LINKEn nach Magdeburg holte. Was dort jetzt zu sehen ist, verschlägt uns
allerdings die Sprache, da wir davon ausgegangen sind, dass ein
gewisses Thema eigentlich nicht mehr diskutiert werden müsse. Ein
Irrtum. Unsere Naivität endete mit einem gestrigen Besuch, der dazu
gedacht war, uns selbst ein Bild dessen zu machen, was die
Stadtschreiberin Anja Tuckermann hier mal aufgeschrieben hat:
Verfälschung der Geschichte.
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Montag, 22. September 2014
Asylkompromiss 2014: „Wir können ja gar nicht mehr tun, denn wir Deutsche sind ja selber arm.“?
Am 19. September hat der Bundesrat über die von der Regierung geplanten Reformen im Asylrecht abgestimmt. Genauso wie der „Asylkompromiss“ im Jahr 1993, hat auch dieser neue „Asylkompromiss 2014“ vor allem ein Ziel: Die Zahl der in Deutschland als asylberechtigt anerkannten Geflüchteten zu verringern. [1]
Im
Zuge der Debatte darum, liest man jetzt in den Kommentarspalten der
Zeitungen und sozialen Netzwerke immer wieder Meinungen einer ganz
bestimmten Kategorie: „Wir können ja gar nicht mehr tun, denn wir
Deutsche sind ja selber arm.“
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Montag, 25. August 2014
Die Fraktion bei der 5. Parade zum CSD
Auch in diesem Jahr nahmen die beiden neugewählten
Stadträte der Fraktion DIE LINKE/Gartenpartei René Hempel und Chris
Scheunchen an der 5. Parade zum CSD teil. Unter dem Motto „Akzeptanz!
Jetzt!“ startete am vergangenen Samstag um 13.00Uhr die Parade am Alten
Markt – laut und bunt. Wie in den vergangenen Jahren waren wir mit einem
eigenen Wagen am Start, den die Linke Jugend- und Hochschulgruppe mit
viel Liebe zum Detail geschmückt hatte. Zu wummernden Bässen und lauter
Musik, die dank des großartigen DJ Lockie durch die Innenstadt hallte,
ging es in einer großen Runde ca. zwei Stunden durch Magdeburg.
Die
Forderungen der Veranstalter_innen an die Stadt Magdeburg werden wir
aufgreifen und unterstützen und uns in der nächsten Zeit dafür
einsetzen, dass in Magdeburg, beispielsweise ein Gedenkort für den Arzt
Magnus Hirschfeld entsteht.
René Hempel
Stadtrat
Quelle: Stadtverband DIE LINKE. Magdeburg

Stadtrat
Quelle: Stadtverband DIE LINKE. Magdeburg
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Montag, 7. Juli 2014
Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ vom 07. - 19.07. im City Carré
Die bilderreiche Ausstellung setzt sich auf 22 Tafeln mit den
Verbrechen des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ in den Jahren 2000
bis 2007 sowie der gesellschaftlichen Aufarbeitung nach dem Auffliegen
des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ im November 2011 auseinander.
Im ersten Teil der Ausstellung werden die Biografien von Enver
Simsek, Abdurrahim Özüdogru, Süleyman Tasköprü, Mehmet Turgut, Habil
Kilic, Ismail Yasar, Mehmet Kubasik, Theodoros Boulgarides, Halit Yozgat
und Michele Kiesewetter dargestellt. Zu Wort kommen auch Angehörige der
Mordopfer. Weitere Tafeln beschäftigen sich mit den Bombenanschlägen in
Köln sowie den Banküberfällen, bei denen unschuldige Menschen teilweise
lebensbedrohlich verletzt wurden.
Der zweite Teil beleuchtet die Neonaziszene der 1990er Jahre sowie
die Hilfeleistungen an den NSU-Kern aus einem neonazistischen Netzwerk.
Dargestellt werden auch die Gründe, warum die Mordserie nicht aufgedeckt
wurde sowie der gesellschaftspolitische Umgang mit dem Themenkomplex
nach dem Auffliegen der neonazistischen Terrorgruppe am 4. November
2011.
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Mittwoch, 25. Juni 2014
Achtung! Achtung! Plenum diese Woche fällt aus. Wir empfehlen alternativ diese Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1442601742665827/?ref=22
Sonntag, 22. Juni 2014
Magdeburg fährt nach Leipzig - #Bildungsstreik14 am 25. Juni 2014
Das Hochschulbündnis Magdeburg-Stendal fährt gemeinsam mit euch - unter dem Motto „Kürzer geht’s nicht“ - zur bundesweiten Bildungsstreikdemo am 25. Juni nach Leipzig. Link zur Fahrgemeinschaft.
Was sind heutzutage Kitas, Schulen, Hochschulen, Jugend- und Sozialarbeit oder Kultur noch wert?
Nicht viel, wenn es nach den Plänen der sächsischen Staatsregierung geht. Seit 2010 gibt es nur ein erklärtes Staatsziel: Den Abbau von 17.000 Stellen im sächsischen Landeshaushalt. Aber nicht nur in Sachsen wird an der Bildung Raubbau betrieben, auch in Sachsen-Anhalt und Thüringen streitet man um künftige Investitionen.
Mittwoch, 11. Juni 2014
Ausstellung - Zwangsarbeit und KZ-Haft in Magdeburg
Ab kommenden Montag, den 16.06.14, 09.00 Uhr, wird es
im Foyer des Gebäude 22 (Vilfredo-Pareto-Gebäude) eine Ausstellung zu
Zwangsarbeit und KZ-Haft in Magdeburg geben.
Die Austellung entstand in Zusammenarbeit des ‚Netzwerks für Demokratie und Courage Sachsen-Anhalt e.V.‘ (NDC) mit dem ‚Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.‘. Sie bietet Einblicke in die Schrecken der Kriegsswirtschaft und regt damit zur Diskussion über schmerzliche und verdrängte Wahrheiten an, die ganz Deutschland und im Konkreten auch Teile der Magdeburger Bevölkerung betreffen.
Die Austellung entstand in Zusammenarbeit des ‚Netzwerks für Demokratie und Courage Sachsen-Anhalt e.V.‘ (NDC) mit dem ‚Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V.‘. Sie bietet Einblicke in die Schrecken der Kriegsswirtschaft und regt damit zur Diskussion über schmerzliche und verdrängte Wahrheiten an, die ganz Deutschland und im Konkreten auch Teile der Magdeburger Bevölkerung betreffen.
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Mittwoch, 4. Juni 2014
Aufmarsch der Aluhüte
![]() |
Ken Jebsen auf einer Friedensdemo. Bild: JamesReaFotos/flickr. |
Es folgt ein Text eines Mitglieds unserer Gruppe, der am 01. Juni 2014 auf critica-online, der Seite des Magazin des Studierendenverbandes Die Linke.SDS, erschienen ist.
Seit mehreren Wochen ruft eine ominöse
Friedensbewegung zu Montagsdemos oder "Mahnwachen für den Frieden" auf.
Die AkteurInnen hinter diesen Veranstaltungen sind mit äußerster
Vorsicht zu genießen. Ein Plädoyer für eine kritische Distanz.
Montag, 2. Juni 2014
1. Festival gegen Rassismus vom 06. - 08. Juni 2014
Am kommenden Pfingstwochenende findet das 1. Festival gegen Rassismus in Magdeburg statt, das wir sehr gerne unterstützen! Den Besucher*innen wird ein spannendes Programm mit vielen Workshops, Musik und anderen kulturellen oder politischen Beiträgen geboten. Wir dokumentieren hier den Aufruf zum Festival und weisen auf die Webseite hin, wo es alle relevanten Infos gibt:
Für Toleranz und Abschaffung der Grenzen.
Rassismus findet sich strukturell in der
Flüchtlingspolitik als auch in den alltäglichen Begegnungen in großen
Teilen der Bevölkerung in Deutschland und der gesamten Welt. Seit der
Weltwirtschaftskrise wird Flucht und Migration immer stärker
kriminalisiert und durch die Medien als Gefahr für Industriestaaten
dargestellt. Gerade Europa schottet sich zunehmend ab und verschärft die
Asylpolitik. Dies führte im letzten Jahr zu einer verstärkten
Fremdenfeindlichkeit und einer vermehrten Zahl an rassistischen
Übergriffen und Brandanschlägen. Bundesweit machten verschiedene
Flüchtlingsproteste immer wieder auf die schwierige Situation in
Deutschland aufmerksam.
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Dienstag, 27. Mai 2014
Mahnwache in Erinnerung an den 20. Jahrestag der Magdeburger 'Himmelfahrtskrawalle'
An Christi Himmelfahrt vor 20 Jahren, genauer am 12. Mai 1994, erlebte Magdeburg mit den
'Himmelfahrtskrawallen' eine selten da gewesene Eruption des Hasses.
Stundenlang jagten Neonazis und "besorgte Bürger" Menschen anderer
Hautfarbe oder vermuteter Herkunft durch die Stadt, um sie
zusammenzuschlagen.
Infolgedessen starb wenige Monate später Farid Boukhit, bis heute kein anerkanntes Opfer rechter und rassistischer Gewalt. Nach Opferangaben habe die Polizei die Neonazis nicht nur nicht aufgehalten, sondern auch noch ermutigt.
Infolgedessen starb wenige Monate später Farid Boukhit, bis heute kein anerkanntes Opfer rechter und rassistischer Gewalt. Nach Opferangaben habe die Polizei die Neonazis nicht nur nicht aufgehalten, sondern auch noch ermutigt.
Level up! Die Skillsakademie - Jetzt anmelden!
Kennst du das: du willst dich auf die nächste Demo
vorbereiten, weißt aber nicht, wie mensch ein schickes Transpi malt?
Oder hast Ideen für coole Aktionen im Kopf, aber keinen Plan, wie du sie
umsetzen sollst? Hier kommt unsere Skillsakademie "Level up!"
ins Spiel: ein ganzes Wochenende lang wollen wir Erfahrungswissen
weitergeben und wichtige Skills und Fertigkeiten vermitteln, die in
nahezu jeder politischen Praxis von Nöten sind. Dazu haben wir folgende
Workshops konzipiert, die jeder aktiven Gruppe weiterhelfen: Öffentlichkeits- und Pressearbeit, Aktionsplanung, Wie organisiere ich eine Veranstaltung, Grafikworkshop mit GIMP sowie Gestaltung, Argumentationstraining, Rhetorik und Gruppendynamik und last but not least ein ständiger Transpi-Workshop inkl. der dazugehörigen Stoffe und Farben, d.h. ihr könnt euer neues Demo-Transpi dann direkt mitnehmen und einsetzen!
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Montag, 19. Mai 2014
Bundesweiter Bildungsstreik am 20. Mai - 100% +x! Appell für einen kämpferischen Demo-Block
Das Hochschulbündnis Magdeburg-Stendal ruft auf, am 20. Mai lautstark, kreativ und kämpferisch gegen die Kürzungspläne der Landesregierung zu demonstrieren.
Start 16.00 Uhr Uniplatz - Ankunft: Willy-Brandt-Platz Hbf
Start 16.00 Uhr Uniplatz - Ankunft: Willy-Brandt-Platz Hbf
Mittwoch, 14. Mai 2014
Blockupy 2014: Europaweite Aktionstage vom 15. - 25.05.
Solidarity Beyond Borders – Building Democracy From Below!
In den letzten zwei Jahren wurden hier für den Mai
die Blockaden und Belagerungen der EZB angekündigt. In diesem Mai wärmen
wir uns auf, für die Eröffnung der EZB im Herbst – mit transnationalen
Aktionstagen.
Neben Brüssel, Madrid, Rom, Tessaloniki und vielen
anderen europäischen Städten werden auch in Deutschland ab dem 15.5. bis
zur Europawahl in etlichen Städten Proteste, Veranstaltungen und
Kundgebungen organisiert. Am 17.5. wird es zentral in Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart Demonstrationen und ungehorsame Aktionen breiter Bündnisse geben.
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Dienstag, 13. Mai 2014
U18-Europawahl mit anschließender Wahlparty!
Wahlzeit im einewelt haus! Alle Kinder und Jugendlichen können hier am 16. Mai mitbestimmen und sich zwischen 14.00 und 18.00 Uhr an der U18-Europawahl
beteiligen. Bei Spielen und Infotainment mit *Jugendlichen aus sieben
europäischen Ländern, lernt Ihr Europa besser kennen. Seid Ihr
geografisch fit und könnt die EU-Länder dem richtigen Ort und der
dazugehörigen Hauptstadt zuordnen? Was wird am 25. Mai eigentlich genau
gewählt, wieviel „Europa“ steckt in unseren Gesetzen und unserem Alltag
und wo konkret kannst Du als Kind/Jugendlicher Europa erleben und
gestalten?
Ab 18.00 Uhr startet das Wahl-Team mit Euch gemeinsam in die Wahlparty mit Musik, interkulturellem Büffet und netten Gesprächen. Wir sind gespannt auf die erste Hochrechnung, auf Eure Fragen aus der Fragezettelurne, werden per Liveschalte nach dem deutschlandweiten U18-Koordinator nach Berlin berichten. Zu Gast sind Landtagspräsident Detlef Gürth, U18-Schirmherr in Sachsen-Anhalt, Nicole Stelzer, Geschäftsführerin des koordinierenden KJR Sachsen-Anhalt sowie Jungpolitiker bzw. Vertreter jugendpolitischer Organisationen, u.a. Robert Fietzke (Linksjugend [´solid]/ Die Linke), Tom Assmann (Bündnis 90/ Die Grünen), Anne Daehre (Junge Liberale/ FDP).
Ab 18.00 Uhr startet das Wahl-Team mit Euch gemeinsam in die Wahlparty mit Musik, interkulturellem Büffet und netten Gesprächen. Wir sind gespannt auf die erste Hochrechnung, auf Eure Fragen aus der Fragezettelurne, werden per Liveschalte nach dem deutschlandweiten U18-Koordinator nach Berlin berichten. Zu Gast sind Landtagspräsident Detlef Gürth, U18-Schirmherr in Sachsen-Anhalt, Nicole Stelzer, Geschäftsführerin des koordinierenden KJR Sachsen-Anhalt sowie Jungpolitiker bzw. Vertreter jugendpolitischer Organisationen, u.a. Robert Fietzke (Linksjugend [´solid]/ Die Linke), Tom Assmann (Bündnis 90/ Die Grünen), Anne Daehre (Junge Liberale/ FDP).
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Montag, 12. Mai 2014
Aufruf zur Kundgebung gegen die AfD und den Auftritt von Bernd Lucke am 13.05. in Magdeburg
Am morgigen Dienstag, den 13.05.14, und damit mitten in der heißen Wahlkampfphase kommt Bernd Lucke, einer von drei Sprecher*innen der nationalneoliberalen Partei 'Alternative für Deutschland', nach Magdeburg. Für uns ist das Anlass genug, Gegenprotest anzumelden, denn die AfD ist die gefährlichste parlamentarische Kraft in der gegenwärtigen politischen Landschaft der BRD.
Die AfD schürt in diesem Wahlkampf unverhohlen rassistische und nationalchauvinistische Ressentiments, wenn sie „Mut zu Deutschland“ plakatiert, vor einer angeblichen Einwanderung in die Sozialsysteme warnt und einen möglichen Beitritt der Türkei zur EU mit dem Wortspiel „Eürüpü“ bedenkt.
Die AfD schürt in diesem Wahlkampf unverhohlen rassistische und nationalchauvinistische Ressentiments, wenn sie „Mut zu Deutschland“ plakatiert, vor einer angeblichen Einwanderung in die Sozialsysteme warnt und einen möglichen Beitritt der Türkei zur EU mit dem Wortspiel „Eürüpü“ bedenkt.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Möllring Wegbassen! am 15.05.2014

- Treff: 16:00 Mensavorplatz
- Start: 16:30 Demo zur Landtagssitzung
- Zwischenkundgebung: 17:00 Johanniskirche (aktueller Tagungsort des Landtages)
- Ab 18 Uhr: Ausklang im Stadtpark
Dienstag, 6. Mai 2014
Wer nicht feiert, hat verloren! Warum es richtig und wichtig ist, den "Tag der Befreiung" zu feiern
Filmabend: DIE RITCHIE BOYS
Im Anschluss: Befreiungsparty anlässlich des "Tages der Befreiung"
Wann? Donnerstag, 08. Mai 2014, 19 Uhr
Wo? Thiembuktu (Garten, Open Air), Thiemstraße 13, 39104 Magdeburg. Wegbeschreibung: http://goo.gl/maps/w9HJh
Der Film "Die Ritchie Boys" erzählt die Geschichte einer geheimen Einheit der US-Army während des zweiten Weltkriegs. Sie bestand vorwiegend aus jungen Deutschen, nicht wenige von ihnen Juden, die nach ihrer Flucht vor den Nazis in Amerika eine neue Heimat gefunden hatten. In Camp Ritchie, Maryland durchliefen sie in ein rigoroses Trainingsprogramm, das sie auf ihren Einsatz in Europa vorbereitete. Die braunen Machthaber hatten sie vertrieben und ihre Familien ermordet. Sie wollten als Sieger in die alte Heimat zurück kehren. Zu den Männern, die in Camp Ritchie ausgebildet wurden, gehörten so bekannte Namen wie der Journalist und Bestseller-Autor Hans Habe, Klaus Mann, Sohn von Thomas Mann, der Schriftsteller Stefan Heym, der Prager Regisseur Hanus Burger, oder David Robert Seymour, Mitbegründer der Fotoagentur Magnum.
Im Anschluss: Befreiungsparty anlässlich des "Tages der Befreiung"
Wann? Donnerstag, 08. Mai 2014, 19 Uhr
Wo? Thiembuktu (Garten, Open Air), Thiemstraße 13, 39104 Magdeburg. Wegbeschreibung: http://goo.gl/maps/w9HJh
Der Film "Die Ritchie Boys" erzählt die Geschichte einer geheimen Einheit der US-Army während des zweiten Weltkriegs. Sie bestand vorwiegend aus jungen Deutschen, nicht wenige von ihnen Juden, die nach ihrer Flucht vor den Nazis in Amerika eine neue Heimat gefunden hatten. In Camp Ritchie, Maryland durchliefen sie in ein rigoroses Trainingsprogramm, das sie auf ihren Einsatz in Europa vorbereitete. Die braunen Machthaber hatten sie vertrieben und ihre Familien ermordet. Sie wollten als Sieger in die alte Heimat zurück kehren. Zu den Männern, die in Camp Ritchie ausgebildet wurden, gehörten so bekannte Namen wie der Journalist und Bestseller-Autor Hans Habe, Klaus Mann, Sohn von Thomas Mann, der Schriftsteller Stefan Heym, der Prager Regisseur Hanus Burger, oder David Robert Seymour, Mitbegründer der Fotoagentur Magnum.
Montag, 5. Mai 2014
"Das wird hier jetzt zu politisch". Einschätzungen zum Magdeburger Ableger der "Friedensbewegung 2014"
Nazi-Propaganda in der ersten Reihe: "Demokratie heißt Volkstod" |
Montag, 28. April 2014
Arbeitskritisch in den 1. Mai: World Cinema mit 'WORK HARD, PLAY HARD' + Einführung in die Arbeitskritik am 30. April
Wann? Mittwoch, 30. April 2014, 19 Uhr
Wo? KJH "Knast", Umfassungsstraße 76, 39124 Magdeburg. Wegbeschreibung: http://goo.gl/maps/ZwvcS
Im Anschluss: Einführung in die Arbeitskritik mit Steffen Juhran (Leipzig)
Wo? KJH "Knast", Umfassungsstraße 76, 39124 Magdeburg. Wegbeschreibung: http://goo.gl/maps/ZwvcS
Im Anschluss: Einführung in die Arbeitskritik mit Steffen Juhran (Leipzig)
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Sonntag, 27. April 2014
Olli braucht DICH: Kandidat*innen für Studierenden- und Fachschaftsrat gesucht!!!
Worum gehts?
Am 03. und 04. Juni stehen an der OVGU wieder Gremienwahlen an, bis zum 30.04 müssen die Kandidat*innen feststehen. (Alle Unentschlossenen können ihre Kandidatur übrigens auch noch bis Ende Mai zurückziehen, also keine falsche Scheu!)
Der Studierendenrat (und die Fachschaftsräte) hat zwei Aufgaben: Zum einen vertritt er die Interessen der Studierenden in verschiedenen Gremien und Komissionen der Universität - es geht beispielsweise um Probleme mit dem Studentenwerk, unfaire Prüfungsordnungen, Schwierigkeiten mit dem Bafög-Amt oder aktuell auch um die Hochschulpolitik der Landesregierung. Zum anderen verwaltet der Studierendenrat einen Teil der Gelder, die alle Studierenden über den Semesterbeitrag eingezahlt haben - mit diesem Geld werden größtenteils studentische Projekte gefördert, über die in den Sitzungen dann gesprochen wird.
Am 03. und 04. Juni stehen an der OVGU wieder Gremienwahlen an, bis zum 30.04 müssen die Kandidat*innen feststehen. (Alle Unentschlossenen können ihre Kandidatur übrigens auch noch bis Ende Mai zurückziehen, also keine falsche Scheu!)
Der Studierendenrat (und die Fachschaftsräte) hat zwei Aufgaben: Zum einen vertritt er die Interessen der Studierenden in verschiedenen Gremien und Komissionen der Universität - es geht beispielsweise um Probleme mit dem Studentenwerk, unfaire Prüfungsordnungen, Schwierigkeiten mit dem Bafög-Amt oder aktuell auch um die Hochschulpolitik der Landesregierung. Zum anderen verwaltet der Studierendenrat einen Teil der Gelder, die alle Studierenden über den Semesterbeitrag eingezahlt haben - mit diesem Geld werden größtenteils studentische Projekte gefördert, über die in den Sitzungen dann gesprochen wird.
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Mittwoch, 23. April 2014
Die geteilte Stadt – Der Umgang mit Naziaufmärschen in Magdeburg. Perspektive 2015!?
Heute Abend findet eine spannende Veranstaltung des Bündnis Studierende gegen Rechts statt, auf die wir gerne hinweisen möchten:
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich immer mehr Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Spektren an vielfältigen Protestformen gegen den jährlichen Naziaufmarsch in Magdeburg beteiligen. Für Bevölkerung, Verwaltung, Politik und Stadt ist dies eine enorme Herausforderung; dieser gesamtgesellschaftlichen Bandbreite möchten wir ein Forum bieten und haben zu einer Podiumsdiskussion geladen.
Teilnehmende der Podiumsdiskussion werden sein:
- Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper, SPD
- Tino Sorge, Bundestagsabgeordneter, CDU/CSU (angefragt)
- Birke Bull, Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende, Die Linke
- Tom Assmann, Kandidat Stadtrat, Bündnis 90/Die Grünen
- Andreas Schomaker, Polizeipräsident der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass sich immer mehr Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Spektren an vielfältigen Protestformen gegen den jährlichen Naziaufmarsch in Magdeburg beteiligen. Für Bevölkerung, Verwaltung, Politik und Stadt ist dies eine enorme Herausforderung; dieser gesamtgesellschaftlichen Bandbreite möchten wir ein Forum bieten und haben zu einer Podiumsdiskussion geladen.
Teilnehmende der Podiumsdiskussion werden sein:
- Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper, SPD
- Tino Sorge, Bundestagsabgeordneter, CDU/CSU (angefragt)
- Birke Bull, Landtagsabgeordnete und Landesvorsitzende, Die Linke
- Tom Assmann, Kandidat Stadtrat, Bündnis 90/Die Grünen
- Andreas Schomaker, Polizeipräsident der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord
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Dienstag, 15. April 2014
Politische Filmreihe "World Cinema" geht in die 3. Runde
Linksjugend ['solid] und SDS.Die Linke Magdeburg laden zur nunmehr 3. Auflage der beliebten politischen Filmreihe "World Cinema" ein. Im Zeitraum vom 30. April bis zum 21. Mai 2014 wollen wir wieder mit vier Filmen in vier Wochen auf vier verschiedene Themenkomplexe aufmerksam machen, die allesamt sowohl eine kommunale als auch eine europäische oder globale Dimension haben. Dazu haben wir zum Teil Expert*innen eingeladen, mit denen wir über die aufgeworfenen Problemstellungen diskutieren wollen. Der Eintritt ist wie immer frei. Zu allen Veranstaltungen bietet die vegan-anarchistische Kochgruppe "Kochupy" leckere Snacks gegen Spende an.
Freitag, 11. April 2014
Aufruf zum Bildungsstreik 2014
In vielen Bundesländern sind die Hochschulen von massiven Kürzungen bedroht. Wenn die Kürzungen kommen, kann das dramatische Auswirkungen auf die ohnehin desolat finanzierte deutsche Hochschullandschaft haben. Die chronische Unterfinanzierung der Hochschulen ist kein Zufall, sondern ein politischer Prozess, der bereits seit Jahren vorangetrieben wird. Aus kritischen Wissenschaftseinrichtungen sollen Dienstleistungsunternehmen gemacht werden. Aber dieser Prozess ist umkehrbar. Studierendenproteste wie zum Beispiel frühere Bildungsstreiks haben bewirkt, dass allgemeine Studiengebühren derzeit flächendeckend abgeschafft sind. Es kann noch mehr erreicht werden: Eine Ausfinanzierung des Hochschulbereichs ist möglich!
Der Reichtum in Deutschland ist so groß wie nie zuvor. Den 2,2 Billionen Euro Staatsverschuldung stehen 10 Billionen Euro Privatvermögen gegenüber. Der Spitzensteuersatz ist seit Jahren von den Regierungskoalitionen immer weiter abgesenkt worden. Geld für Bildung wäre also genug da. Es ist nur ungerecht verteilt.
Der Reichtum in Deutschland ist so groß wie nie zuvor. Den 2,2 Billionen Euro Staatsverschuldung stehen 10 Billionen Euro Privatvermögen gegenüber. Der Spitzensteuersatz ist seit Jahren von den Regierungskoalitionen immer weiter abgesenkt worden. Geld für Bildung wäre also genug da. Es ist nur ungerecht verteilt.
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