Samstag, 30. Juni 2012

"Gleiche Rechte ja, aber bitte nicht für Schwule und Lesben"?

Am vorgestrigen Donnerstag, den 28.06.2012, hatten die Parlamentarier*innen im Bundestag auf Initiative der Grünen und der SPD die Möglichkeit, darüber abzustimmen, ob die Ehe endlich für gleichgeschlechtliche Paare geöffnet werden oder man weiter an dem diskriminierenden konservativen Rollen-, Familien- und Ehemodell der 50-er und 60-er Jahre festhalten soll.

Copyright (c) Deutscher Bundestag / Marc-Steffen Unger
Mit den Stimmen der CDU/CSU und der FDP wurde sowohl der Gesetzesentwurf zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts, als auch der Entschließungsantrag zur Gleichstellung der Lebenspartnerschaft mit der Ehe in sämtlichen Rechtsbereichen abgelehnt. Die Bundesregierung weist damit weiter sowohl präsentierte Gesetzesvorschläge, als auch den Antrag darauf von sich, selber ein derartiges Gesetz auszuarbeiten und muss sich den Vorwurf gefallen lassen, tradierte Partnerschaftsmodelle über die Gleichbehandlung aller Paare zu stellen.

Dienstag, 26. Juni 2012

Morgen: let's talk about...drugs!

High sein, frei sein? Konstruktive Drogenpolitik ohne Repressionen
Infoveranstaltung in Magdeburg

mit MdB Frank Tempel

Drogen, legalisierte wie illegalisierte, sind global und lokal für einen jeden Menschen jederzeit verfügbar. Kriminalisierung und Repression, Prohibition und der Krieg gegen die Drogen haben die mit Drogenkonsum einhergehenden Probleme eher verschärft, als behoben.

Selbst führende UN-Institutionen, wie die "Global Commission on Drug Policy", sind deshalb zu dem Schluss gekommen, dass ein neuer Weg der Liberalisierung des Drogenrechts unumgänglich geworden ist, wenn man die heutigen kriminellen Netzwerke zerschlagen und zugleich Konsument_innen und Süchtigen helfen will.

Gleicher Zugang zu Bildung für alle Menschen

Konferenz "Barrierefreie Hochschulen" der Fraktion DIE LINKE im Magdeburger Landtag

Die Fraktion DIE LINKE lud gemeinsam mit der Rosa-Luxemburg-StiftungSachsen-Anhalt zur Konferenz „Barrierefreie Hochschule“ nach Magdeburg ein.

Ute Haupt, Kommunalpolitikerin der LINKEN aus Halle, konnte es am Ende nicht besser auf den Punkt bringen: „Die Umsetzung von Barrierefreiheit ist eine Querschnittsaufgabe und die wichtigste Barriere, die zu überwinden ist, ist die im Kopf“, sagte sie. Das gilt im Allgemeinen, wie im Speziellen, wenn es etwa um den barrierefreien Zugang zu Hochschulen geht. Da gibt es noch einige dicke Bretter zu bohren, wie eine gemeinsame Konferenz der Fraktion DIE LINKE und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt im Magdeburger Landtag aufzeigte.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Spendenaktion für Kinder und Jugendliche des Asylheims

Wir unterstützen eine Spendenaktion für die Kinder und Jugendlichen im Asylheim Magdeburg. Einige StudentInnen der Hochschule Magdeburg sammeln am 19. Juli Sachspenden in Form von Schul-, Bastel- und Spielwaren. Aus den eingegangen Spenden werden Schultüten und weitere kleine Geschenke für die Einschulung von insgesamt neun ErstklässlerInnen gebastelt.


Ihr wollt die Aktion unterstützen? Dann bringt eure Spenden am 19. Juli im Zeitraum von 9 bis 15 Uhr zum Büro von Prof. Jochen Fuchs in die Hochschule! Ihr findet das Büro im Haus 1, Raum 0.39.2. Anreise: http://goo.gl/maps/ooPq. Achtet darauf, dass die Sachen in gutem Zustand sind.


Sollte es euche nicht möglich sein, die Sachen an diesem Tag abzugeben, könnt ihr euch auch gerne an uns wenden: linke.jugend.md@gmail.com, wir sammeln das dann ein und geben es an diesem Tag ab. Wir bedanken uns bei den InitiatorInnen dieser Aktion und schon mal im Voraus bei den lieben SpenderInnen!

Mittwoch, 20. Juni 2012

Konferenz: Barrierefreie Hochschulen

Die Konferenz im Überblick


Wann: 23. Juni 2012
Wo: Landtag von Sachsen-Anhalt, Domplatz 6–9, Magdeburg
Beginn: 10:00 Uhr
Ende: ca. 16:00 Uhr
Programm: Debatte, Kurzbeiträge, Gespräche


Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenfrei.
Hochschulpolitische Denkanstöße – die Thesen zur Konferenz

Samstag, 16. Juni 2012

6 verletzte Jugendliche nach Naziangriff in Bad Dürrenberg

Nach Informationen von AntifaschistInnen aus dem Saalekreis und der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd ist es in der Nacht vom Freitag auf Samstag zu einem schweren Überfall von 13 bis 15 Vermummten auf linksalternative Jugendliche gekommen. Dabei seien Zaunlatten, Baseballschläger, Totschläger und Pfefferspray eingesetzt worden. AntifaschistInnen aus der Region identifizierten die Täter als Neonazis. Indes spricht die Polizei davon, dass ein „politisches Motiv“ nicht auszuschließen sei. Der Vorfall habe sich im Kurpark in Bad Dürrenberg ereignet.

Auf der linken Plattform „indymedia“ ist zu lesen, dass es wenig später einen spontanen Aufmarsch von Neonazis im nahegelegenen Merseburg gegeben hätte. Dieser sei unter „Sieg Heil“- und „Antifa Hurensöhne“-Rufen ungehindert in der Nähe des Hauptbahnhofes von statten gegangen. [Quelle: https://linksunten.indymedia.org/de/node/62275?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter]

Mittwoch, 13. Juni 2012

Militarisierung der Forschung

Eine studentische Zeitung an der Hochschule Magdeburg namens "ASSI" hatte jüngst einen sehr schönen und ausführlichen Beitrag über unsere Veranstaltung "Militarisierung von Bildung" am 19. Januar in ihrer aktuellen Ausgabe. Dafür möchten wir uns bedanken und bieten den Text hier auf dem Blog an.
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(MK) Am Donnerstag, den 19. Januar hatte die Hochschulgruppe „['solid] SDS“ zur Info- und Diskussionsveranstaltung an der Hochschule Magdeburg eingeladen, um über die „Militarisierung von Bildung“ zu reden. Als Referentin konnte die Friedens- und Konfliktforscherin Mechthild Exo gewonnen werden, die selbst an der Otto-von-Guericke Universität studierte. In den Fokus rückte das Thema, als man auf einem Flyer der hochschuleigenen Bibliothek auf der Rückseite Werbung für die Bundeswehr fand, so die Organisatoren. Daran anknüpfend begann Frau Exo ihren Vortag damit, über die Rüstungsforschung an deutschen Hochschulen aufzuklären. Im Jahr 2008 gab die Bundesregierung satte 1,1 Milliarden Euro für Militärforschung an Hochschulen aus. Dabei wird ein breites Spektrum abgedeckt, von Materialforschung, der Psychologie über die Erforschung von Ermüdungserscheinungen bei Flügen bis zur Lebensmitteltechnik. Fast schon pervers ist es, dass selbst Ethnologen für die Ziele des Militärs eingespannt werden. Wenn der Widerstand nicht mit Waffengewalt allein gebrochen werden kann, dann schickt man zivile, scheinbar unparteiische Personen, wie Kulturwissenschaftler, in die jeweilige Region, die sich dann mit den Menschen und der Kultur vertraut machen, um im Anschluss gemeinsam mit Militärs eine neue Strategie zur Brechung des Widerstands der Bevölkerung zu erarbeiten. Im schlimmsten Fall werden auch Ziele für nächtliche Hausdurchsuchungen oder gar eine gezielte Tötung mittels einem Drohnenangriff ausgekundschaftet.

Dienstag, 12. Juni 2012

High sein - frei sein? Konstruktive Drogenpolitik ohne Repressionen

Drogen, legalisierte wie illegalisierte, sind global und lokal für einen jeden Menschen jederzeit verfügbar. Kriminalisierung und Repression, Prohibition und der Krieg gegen die Drogen haben die mit Drogenkonsum einhergehenden Probleme eher verschärft, als behoben.
Selbst führende UN-Institutionen, wie die "Global Commission on Drug Policy", sind deshalb zu dem Schluss gekommen, dass ein neuer Weg der Liberalisierung des Drogenrechts unumgänglich geworden ist, wenn man die heutigen kriminellen Netzwerke zerschlagen und zugleich Konsument_innen und Süchtigen helfen will.

Frank Tempel, drogenpolitischer Sprecher der  Linksfraktion im Bundestag und ehemaliger Kriminalbeamter im gehobenen Dienst, trägt diesen Ideen mit seinen Vorstellungen Rechnung. Wir wollen gemeinsam mit ihm diskutieren, wie eine konstruktive Drogenpolitik, die Jugend-, Gesundheits- und Verbraucherschutz mit Entkommerzialisierung und Entkriminalisierung in Einklang bringt, aussehen müsste.

Wo? Uni Magdeburg, Gebäude 22A (Vilfredo-Pareto-Gebäude), Raum 013
Wann? 27. Juni 2012, Mittwoch, ab 19 Uhr

Montag, 4. Juni 2012

Keine Nazikonzerte in Nienhagen - Nazimucke braucht kein Mensch

OFFENER BRIEF
Magdeburg, den 03. Juni 2012


Liebe Mitmenschen, 
am 26.05.2012 fand im rund 380 EinwohnerInnen zählenden Schwanebecker Ortsteil Nienhagen (Sachsen-Anhalt) auf einem privaten Gelände – abgeschirmt von etwa 400 PolizistInnen - eines der größten internationalen Rechtsrockkonzerte statt. Die »European Skinhead Party« von und mit AkteurInnen und Bands der Neonazi-Szene zog bis zu 1.700 Besucher aus dem extrem rechten Hooligan-Milieu und der militanten (europäischen) Neonaziszene an. Schon seit 2007 treten in Nienhagen extrem rechte Bands auf. Neonazis, die mit aggressiver Musik für ihre rassistische und nationalistische Politik werben, nutzen solche Konzerte auch als Einnahmequellen. Veranstalter suchen gezielt kleine Gemeinden für solche Events aus, da dort kaum mit Widerstand zu rechnen ist. Das zuständige Ordnungsamt Vorharz genehmigt derartige „Privatveranstaltungen" und zieht sich auf eine mögliche Klage der Veranstalter gegen ein Verbot zurück. Das erfolgreiche Einklagen soll nun die Begründung dafür sein, warum derartige Massenevents der militanten Neonaziszene in Sachsen-Anhalts Dörfern nicht verboten werden können.

Samstag, 2. Juni 2012

Bündnis Magdeburg Nazifrei gegründet


Ideologien der Ungleichwertigkeit entgegentreten, Naziaufmärsche blockieren!

Am 31.05.2012 haben sich Menschen aus verschiedenen Strukturen, Zusammenhängen und Organisationen in Magdeburg zusammen gefunden, um das Bündnis „Magdeburg Nazifrei“ ins Leben zu rufen. Unser Ziel ist es, noch mehr Initiativen, Einzelpersonen, Bündnisse und Gruppen in die Mobilisierung zu Massenblockaden gegen den jährlichen Naziaufmarsch im Januar in Magdeburg einzubinden, ganzjährig über Naziaktiviäten in und um Magdeburg aufzuklären und Faschismus und Rassismus als gesamtgesellschaftliche Probleme zu thematisieren.

Wir möchten mit dem Bündnis „Magdeburg Nazifrei“ eine Plattform zur Vernetzung bieten und das breite Angebot an antifaschistischen Protesten in und um Magdeburg bündeln und fördern. So, dass für jede_n etwas dabei ist, in dem er oder sie sich wiederfinden kann und engagieren möchte. Durch Kooperation und Vernetzung ergeben sich zusätzliche Möglichkeiten, die wir gern nutzen möchten. Wir werden das vorhandene Potenzial uneigennützig ausschöpfen und unsere Erfahrungen und Ideen austauschen.

Freitag, 1. Juni 2012

In eigener Sache: Landtagsfraktion honoriert unser Engagement

Magdeburg, 01. Juni 2012: Pressemitteilung


Die Landtagsfraktion DIE LINKE hat die Ortsgruppe der Linksjugend ['solid] und Hochschulgruppe SDS.Die Linke Magdeburg mit einer Spende aus dem Solidarfond von 600 Euro unterstützt und honoriert so die hohe Aktivität unserer beiden Gruppen, die gemeinschaftlich von circa 20 aktiven Mitgliedern und SympathisantInnen getragen wird. Der Landtagsabgeordnete Guido Henke überreichte uns vergangenen Dienstag, dem 29. Mai, einen entsprechend dotierten Scheck.


Obgleich wir als ArbeitnehmerInnen, StudentInnen, Azubis und SchülerInnen bereits ein hohes Arbeitspensum haben, trübt es dennoch nicht unseren Ehrgeiz, junge Politik für junge Menschen zu machen, AnsprechpartnerIn und BrückenbauerIn zu sein. Unsere Pluralität animiert immer wieder dazu, verschiedenste Veranstaltungen oder Demonstrationen zu organisieren, unsere Ansichten in Texten, Pressemitteilungen sowie Positionspapieren festzuhalten und bereichert unsere Gruppe ungemein.


Seit Beginn dieses Jahres haben wir 29 Pressemitteilungen und Artikel veröffentlicht, Demonstrationen gegen ACTA initiiert, angemeldet und organisiert, bildungspolitische Veranstaltungen ausgetragen und unsere Filmreihe »World Cinema« stattfinden lassen. Im Folgenden möchten wir nicht ohne einen gewissen Stolz die Veranstaltungen und Aktionen auflisten, die bisher in diesem Jahr stattgefunden haben:


  • 14. Januar - bundesweite Mobilisierung zu Blockaden gegen den Naziaufmarsch und aktive Beteiligung an der Meile der Demokratie
  • 19. Januar - bildungspolitische Veranstaltung über die Militarisierung von Bildung
  • 21. Januar – Beobachtungsaktion  bei rassistischer Nazi-Bürger-Mob-Demonstration in Dessau
  • 26. Januar - bildungspolitische Veranstaltung »Abschied vom alten Europa« mit MdEP Gabi Zimmer
  • 11. Februar – 1. Demonstration gegen ACTA-Abkommen
  • 13./18. Februar - Mobilisierung gegen den Naziaufmarsch in Dresden sowie Organisation von Bussen
  • 25. Februar – 2. große Demonstration gegen ACTA-Abkommen
  • 08. März - Mitwirkung bei vorläufiger Gründung des Bündnis »Magdeburg Nazifrei«
  • 10. März - Aufruf zu Gegenprotesten in Dessau
  • 14. März - 1. Teil unserer Filmreihe »World Cinema«
  • 21. März - 2. Teil unserer Filmreihe »World Cinema«
  • 28. März - 3.Teil unserer Filmreihe »World Cinema«
  • 7. April - Mobilisierung gegen die von Rechten ausgetragene Demonstration für »härtere Strafen von Kinderschändern« und Beteiligung am Ostermarsch
  • 11. April - 4. Teil unserer Filmreihe »World Cinema«
  • 20.-22. April - Mitwirkung am »Konsumkritischen Wochenende« des Bildungswerks/der Rosa Luxemburg Stiftung
  • 28. April - Mitgründung von 8 Landesarbeitskreisen beim LAK-Tag des Landsverbandes
  • 01. Mai - Teilnahme an und Aufrufe zu DGB-Demo, revolutionärer Mai-Demo sowie dem Aktionstag der freien Kinder- und Jugendhilfe
  • 09. Mai - Bildungspolitische Veranstaltung »Was macht eigentlich... Griechenland? Südeuropa am Abgrund« mit dem Aktivisten Kostis von SYRIZA
  • 17.-19. Mai - Mobilisierung und Mitwirken bei »Blockupy Frankfurt«
  • 24. Mai - Informationsveranstaltung zum Wahlprogramm der Offenen Linken Liste (OLLi)
  • 30./31. Mai - Antritt bei den Gremienwahlen der Otto-von-Guericke-Universität mit der Offenen Linken Liste (OLLi)
  • 31. Mai - Mitwirkung bei offizieller Gründung des Bündnis »Magdeburg Nazifrei«
Doch hier ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, denn auch in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten planen wir vielfältige Aktionen und brennen darauf, uns aktiv in die Gesellschaft einzubringen, sei es auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene.


Die Unterstützung der Landtagsfraktion bestätigt uns in unserem Konzept der pluralistischen und undogmatischen Ausrichtung unserer Gruppe, die den Jugendverband Linksjugend ['solid] und die Hochschulgruppe des SDS vereint.


Wir möchten uns herzlich für das Vertrauen und die Anerkennung bedanken und vergewissern, dass wir weiterhin aktiv und kritisch bleiben. Mit der Spende ist es uns möglich, noch mehr Projekte, Aktionen und Veranstaltungen zu organisieren, die den politischen Raum Magdeburgs bereichern.


Die Linksjugend ['solid] & SDS.Die Linke Magdeburg

Vegan Summer Breeze Magdeburg 2012

Link zur Veranstaltung


Am 2.6.12 veranstalten Tier-Time e.V. und die tierfreunde e.V. Ortsgruppe Magdeburg das erste Vegan Summer Breeze - Event für Tierrechte am Ulrichplatz in Magdeburg...es wird auf dem veganen Stadtfest Infostände, Essensstände, eine Bühne mit Live-Musik, veganer Kochshow mit Björn Moschinski und interessanten Redebeiträgen von die tierbefreier e.V./Free Animal e.V. und Ärzte gegen Tierversuche e.V. geben! Special Guest: Patrik Baboumian, veganer Kraftsportler und Stärkster Mann Deutschlands 2011!


Live-Musik von: The 3 Kings (Rockabilly-Band aus Magdeburg) , PRYPJAT SYNDROME & Voodoolektrik (Cello-Ambientsphären + Drums), Lifecircus aus Braunschweig


Zusagen Stände:


- Kreaktivisten
- LUSH cosmetics
- Ärzte gegen Tierversuche e.V.
- Free Animal e.V.
- Royal Wheaty Döner
- Bund für vegane Lebensweise e.V.
- Hofcafé Moritzhof Magdeburg
- Café Oriental Magdeburg
- Vegamond - veganes Bistro
- Aktionskochgruppe "Was man dann noch essen kann"
- Umsonstladen Magdeburg vegane Küfa
- Planet Vega (vegane Lebensmittel)
- Vegaccino
- Kaninchenschutz Braunschweig e.V.
- Braunschweig vegan
- Sea Shepherd Deutschland e.V.
- Tier-Time e.V.
- die tierfreunde e.V. Ortsgruppe Magdeburg

Im Rahmen des Corporate Designs der Stadt Magdeburg beteiligen wir uns auch an der Marketing-Kampagne der Ottostadt Magdeburg mit unserer Werbe-Message: "otto isst vegan"!

Die Website für das Vegan Summer Breeze 2012

Veranstalter: die tierfreunde e.V. Ortsgruppe Magdeburg und Tier-Time e.V.

Wo: Ulrichplatz, 39104 Magdeburg (in 5 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof zu erreichen)