Wir dokumentieren an dieser Stelle einen Offenen Brief des StadtJugendRings Magdeburg, der hier veröffentlich wurde und dort auch unterzeichnet werden kann. Wir unterstützen diese Petition und fordern eine andere Politik in dieser Stadt!
Liebe Kinder, Jugendliche und Eltern,
mit großem Bestürzen haben wir die Kürzungsvorschläge der Verwaltung des Jugendamtes zum Haushalt 2013 zur Kenntnis genommen. Wieder sollen bei den in der Jugendhilfe tätigen freien Trägern weit über 300.000 Euro einspart werden. Dies ist aus Sicht der Aktiven in der freien Kinder- und Jugendhilfe Magdeburgs auf gar keinen Fall möglich.
Mittwoch, 21. November 2012
Offener Brief der freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe Magdeburgs
Kongress: Kapitalismus vs. Demokratie
+++über 80 Workshops+++
+++hochkarätige und internationale Referent_innen++++++kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten+++
Die Welt ist im Umbruch. Zeit, darüber zu sprechen!
Die Welt steckt in der Krise. Millionen Menschen verlieren ihre Jobs, gleichzeitig werden soziale Sicherungssysteme immer weiter ausgehöhlt, die verbliebenen Arbeitsstellen sind von Unsicherheit und hohem Druck geprägt. In allen Ländern der Erde gehen deswegen Menschen auf die Straße und beharren auf ihre demokratischen Rechte. Doch gerade diese sind in Gefahr. Von allen Seiten wird Druck auf die Regierungen in den verschuldeten Ländern aufgebaut. Die Rechte der Menschen sollen abgebaut und so die Wirtschaft für den Weltmarkt optimiert werden. Die Interessen der Bevölkerung fallen dabei hinten runter.
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Die Linke.SDS
Sonntag, 18. November 2012
Gekonnt sitzen - warum und wie sind Sitzblockaden legitim?
Hieran gilt es anzuknüpfen: Wir, die Hochschulgruppe 'Die Linke.SDS Magdeburg', wollen als studentische Unterstützerin des Bündnisses „Magdeburg Nazifrei“ dazu beitragen, den angekündigten Naziaufmarsch im Januar 2013 zu verhindern. Dafür brauchen wir hunderte von Leuten, die sich entschlossen den Nazis und ihren menschenverachtenden Ideologien entgegenstellen. Dazu brauchen wir genau Dich!
Freitag, 16. November 2012
Debatte um Xavas: Der Sexismus kommt zu kurz
In der Debatte um das Lied "Wo sind" der Rapper Xavier Naidoo und Kool Savas,
kurz "Xavas", kommt uns ein Aspekt in der medialen Aufarbeitung des
Falls bislang zu kurz: ihre latente Frauenverachtung.
In dem Song werden Vergewaltigungen und Ritualmorde von Jungen in eine Linie mit Homosexualität gestellt, indem als sozusagen "probate Alternative" dazu, der Verkehr mit Frauen nahegelegt wird. Diese biologistische Argumentationsweise diskreditiert nicht nur schwule und lesbische Beziehungen an sich, sondern lässt auch ein bedenkliches Bild von Frauen erahnen, die nicht länger als integre und selbstbestimmte Personen, sondern als objektifizierte Triebabfuhrmittel "genutzt" werden können. Sexismus pur, der sich nicht zuletzt in der Wahl der Wörter niederschlägt, die Frauen nicht als solche, sondern nur als Pars pro toto, als (Körper-)Teil des eigentlichen Ganzen, abwertend bezeichnen.
In dem Song werden Vergewaltigungen und Ritualmorde von Jungen in eine Linie mit Homosexualität gestellt, indem als sozusagen "probate Alternative" dazu, der Verkehr mit Frauen nahegelegt wird. Diese biologistische Argumentationsweise diskreditiert nicht nur schwule und lesbische Beziehungen an sich, sondern lässt auch ein bedenkliches Bild von Frauen erahnen, die nicht länger als integre und selbstbestimmte Personen, sondern als objektifizierte Triebabfuhrmittel "genutzt" werden können. Sexismus pur, der sich nicht zuletzt in der Wahl der Wörter niederschlägt, die Frauen nicht als solche, sondern nur als Pars pro toto, als (Körper-)Teil des eigentlichen Ganzen, abwertend bezeichnen.
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Donnerstag, 15. November 2012
Der ganz alltägliche Rassismus. Eine Busfahrt durch Halberstadt.

Eine Freundin musste heute einen zutiefst verstörenden rassistischen Vorfall in Halberstadt erleben. Ihre Schilderung wollen wir hier, lediglich befreit von ein paar Rechtschreibfehlern, ungeschwärzt dokumentieren. Zum Hintergrund: sie ist von Berufs wegen mit 20 Flüchtlingskindern aus Serbien, Syrien, der Türkei und Bosnien unterwegs. Sie wollen zusammen in einen Bus steigen:
"Nee, die wollen da alle mitfahren, das gibt es doch nicht" prustete die eine Frau. "Das ist ein Schul- und Kindergartenbus, die da sind gesund und können laufen! Haben gesunde Beine!", sagte ein ca. 25-jährige Mutter mit ihrer 1,5 Jahre alten Tochter! Ich sagte, dass dies meines Erachtens ein Bus für alle Menschen ist und lächelte sie an! "Ich kann dir gleich eine in die Fresse hauen, du Fotze" sagte sie daraufhin zu mir, "ich will nicht, dass die die Luft im Bus verpesten!" und stieg in den Bus ein! Ich sagte zu den 20 Kindern und 5 Frauen (aus Syrien, Türkei, Bosnien und Serbien), dass sie einsteigen sollen und schrie gleichzeitig ein "Willkommen in Deutschland, Rassismus 2012" in den trüben späten Nachmittag, nichtsahnend, was im Bus noch alles passieren sollte.......
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Nazis stressen und die Stadt schaut weg
Kommentar
(rf) Wo immer Neonazis auftauchen und Ärger machen, indem
sie Migrant_innen jagen, links-alternative Jugendliche zusammenschlagen oder
sich vor Döner-Imbissen zusammenrotten, um die Besitzer_innen aus „ihrer“ Stadt
zu vertreiben, reagieren Stadtverwaltung und Bevölkerung beschwichtigend. Das
sei zwar alles sehr, sehr schlimm, aber in „unserer“ Stadt gäbe es ja gar keine
Nazis, das müssen also welche von außerhalb sein. Hier tun sich vor allem
Bürgermeister_innen jeglicher Couleur hervor. Ihre wichtigste Aufgabe scheint
es also zu sein, „ihre“ Stadt aus der Schusslinie der öffentlichen
Aufmerksamkeit zu holen. Weniger wichtig scheint indes zu sein, den Opfern von neonazistischen
Übergriffen beizustehen. Kommt dann auch die lokale Antifa und macht eine
Solidaritäts-Aktion oder gar Demonstration, kocht die Volksseele. Der wahre
Feind ist hier schnell ausgemacht: nicht die Neonazis sind das Problem, sondern
diese linken Nestbeschmutzer_innen, die „unserer“ Stadt ein braunes Brandmahl
aufdrücken wollen. Das war 1992 so, als Asylbewerber_innenunterkünfte in der
ganzen Republik von mordlustigen Lynchmobs angezündet wurden und daran anknüpfende antifaschistische Demonstrationen mit Steinen beschmissen worden sind, das ist 20 Jahre
später nicht anders.
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Dienstag, 13. November 2012
Solidaritätskundgebung - Tag des europäischen Generalstreiks
Mittwoch, 14. November 2012
17 Uhr, Alter Markt
Quelle: https://www.facebook.com/events/460784637297216/
In Spanien, Portugal, Malta und Zypern wird ein Generalstreik gegen die Krisenprogramme der jeweiligen Regierungen vorbereitet. Inzwischen gibt es ebenfalls Aufrufe in Belgien und Italien. Der "Europäische Gewerkschaftsbund" und der DGB rufen zu Solidarität und Aktionen auf.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass auch die deutsche Regierung dazu übergeht, die Krisenlasten so rigoros auf Kosten der Massen abzuwälzen, wie wir dies heute schon in Griechenland, Spanien oder Portugal erleben.
Montag, 12. November 2012
Linksjugend ['solid] zeigt Xavier Naidoo und Kool Savas an
Keine Bühne für Homophobie und Gewalt!
Mit ihrem Album „Gespaltene Persönlichkeit“
erreichten die Musiker Xavier Naidoo und Kool Savas vor kurzem Platz 1
der deutschen Albumcharts. Hierbei handelt es sich allerdings, was man
bei Naidoo vermuten könnte, nicht nur um Softpop mit christlichem
Einschlag. Das Album enthält einen sogenannten 'Hidden Track' mit dem
Titel „Wo sind“, in dem das Musiker-Duo satanistische Rituale
kritisiert. In dem Lied heißt es unter anderem:
„Ich schneid euch jetzt mal die Arme und die Beine
ab, und dann ficke ich euch in den Arsch, so wie ihr es mit den Kleinen
macht. Ich bin nur traurig und nicht wütend. Trotzdem würde ich euch
töten. Ihr tötet Kinder und Föten und ich zerquetsch euch die Klöten.
Ihr habt einfach keine Größe und eure kleinen Schwänze nicht im Griff.
Warum liebst du keine Möse, weil jeder Mensch doch aus einer ist? Wo
sind unsere Helfer, unsere starken Männer, wo sind unsere Führer, wo
sind sie jetzt?“
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Antihomophobie
Oury-Jalloh Prozess: Demonstration vor dem Landgericht in Magdeburg am 13.11.2012
Wir dokumentieren hier einen Demonstrationsaufruf von The VOICE Refugee Forum und rufen ebenfalls zur Teilnahme auf!:
Dienstag 13. November 2012 – 9:00 Uhr
Prozesstermin 9:30 Uhr – Saal A23
Halberstädter Straße 8, 39112 Magdeburg
Seit Januar 2011 werden die Todesumstände von Oury Jalloh vor dem Magdeburger Landgericht im Revisionsverfahren erneut verhandelt. Doch die ständigen Prozessbeobachter_innen der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e.V.“ sehen, wie sich im Gerichtssaal Staat, Justiz und Polizeibeamt_innen gegenseitig Deckung geben.
Die Kammer des Magdeburger Landgerichtes will den „Prozess“ im Todesfall Oury Jalloh erneut beenden, ohne dass die Todesumstände überhaupt Thema der gerichtlichen Ermittlungen gewesen wären. Am Dienstag den 13.11.2012 soll es die letzte Möglichkeit geben Beweisanträge zu stellen – zuletzt wurden jedoch alle abgelehnt!
Dienstag 13. November 2012 – 9:00 Uhr
Prozesstermin 9:30 Uhr – Saal A23
Halberstädter Straße 8, 39112 Magdeburg
Seit Januar 2011 werden die Todesumstände von Oury Jalloh vor dem Magdeburger Landgericht im Revisionsverfahren erneut verhandelt. Doch die ständigen Prozessbeobachter_innen der „Initiative in Gedenken an Oury Jalloh e.V.“ sehen, wie sich im Gerichtssaal Staat, Justiz und Polizeibeamt_innen gegenseitig Deckung geben.
Die Kammer des Magdeburger Landgerichtes will den „Prozess“ im Todesfall Oury Jalloh erneut beenden, ohne dass die Todesumstände überhaupt Thema der gerichtlichen Ermittlungen gewesen wären. Am Dienstag den 13.11.2012 soll es die letzte Möglichkeit geben Beweisanträge zu stellen – zuletzt wurden jedoch alle abgelehnt!
Donnerstag, 8. November 2012
Brüderle im Geiste - Ein Brief an Rainer
![]() |
Bildquelle: http://bit.ly/XnyP2n |
Rainer, alte Saufnase,
sehr habe ich mich über Deinen gestrigen Brief gefreut! Und sicher nicht nur ich, sondern auch alle anderen Hausbewohner unserer schnuckeligen Villen-Gemeinschaft in bester Lage. Die Hausbewohnerinnen jetzt mit Sicherheit nicht so, denn an sie war Dein Brief nicht adressiert, aber hey: Schlimm genug, dass Frauen heutzutage wählen dürfen, da reicht's auch, sie in der Anrede zu erwähnen, gell? So "der Form halber"! ;)
Aber mal unter uns: Der Brief ist nicht wirklich ernst gemeint und er sollte erst am 11. ankommen, richtig? Zugegeben, mit Deinem Foto oben rechts sieht das schon ganz dolle seriös aus, aber ein Blick auf den Briefkopf genügt und angesichts des "Bundesminister für Wirtschaft und Technologie a. D." kann man sich ein breits Grinsen nicht verkneifen. Ich bin ja nun auch schon aus einigen Jobs geflogen (unverschuldet, versteht sich!), aber die alle in meinen Briefkopf zu pappen und dreist ein a. D. dahinter zu setzen, darauf muss mensch erstmal kommen!
Dienstag, 6. November 2012
Kundgebung zur Verhinderung der Wildschweinjagd
Wir dokumentieren an dieser Stellen einen Kundgebungsaufruf der Tierfreunde e.V. Ortsgruppe Magdeburg/ Antispeziestische Aktion Magdeburg
Wir, die Tierfreunde e.V. Ortsgruppe Magdeburg/ Antispeziesistische Aktion Magdeburg, halten zur nächsten Stadtratssitzung am 8.11.2012 von 15.00-20.00 Uhr eine Protestkundgebung vor dem Rathaus, Alter Markt, in Magdeburg ab. An diesem Tag wollen wir unserem Unmut über die Bejagungspläne der Stadtverwaltung zum Ausdruck bringen. Es ist seitens der Stadt geplant, die 60-80 im Stadtpark Rotehorn lebenden Wildschweine durch die Kreisjägerschaft noch in diesem Jahr bei einer Treibjagd und späteren Ansitzjagd töten zu lassen.
Dieses Vorgehen wollen wir nicht zulassen!!!
Die Stadtratsitzung soll auch von uns als ZuschauerInnen verfolgt werden. Wir fordern den Magdeburger Stadtrat, sich gegen die Bejagungspläne auszusprechen und fordern die Stadtverwaltung auf, sich von Fachleuten (Wildtierbiologen, keine Jäger!) beraten zu lassen, Alternativen zum Abschuss der Tiere und vorbeugende Vergrämungsmaßnahmen umzusetzen!
Quelle: https://www.facebook.com/events/336747783087991/
Wir, die Tierfreunde e.V. Ortsgruppe Magdeburg/ Antispeziesistische Aktion Magdeburg, halten zur nächsten Stadtratssitzung am 8.11.2012 von 15.00-20.00 Uhr eine Protestkundgebung vor dem Rathaus, Alter Markt, in Magdeburg ab. An diesem Tag wollen wir unserem Unmut über die Bejagungspläne der Stadtverwaltung zum Ausdruck bringen. Es ist seitens der Stadt geplant, die 60-80 im Stadtpark Rotehorn lebenden Wildschweine durch die Kreisjägerschaft noch in diesem Jahr bei einer Treibjagd und späteren Ansitzjagd töten zu lassen.
Dieses Vorgehen wollen wir nicht zulassen!!!
Die Stadtratsitzung soll auch von uns als ZuschauerInnen verfolgt werden. Wir fordern den Magdeburger Stadtrat, sich gegen die Bejagungspläne auszusprechen und fordern die Stadtverwaltung auf, sich von Fachleuten (Wildtierbiologen, keine Jäger!) beraten zu lassen, Alternativen zum Abschuss der Tiere und vorbeugende Vergrämungsmaßnahmen umzusetzen!
Quelle: https://www.facebook.com/events/336747783087991/
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Montag, 5. November 2012
„Kinder der Steine, Kinder der Mauer“
Gemeinsame
Veranstaltung von Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V., Vereinigung
der Freunde Palästinas in Sachsen-Anhalt e.V. und Linksjugend [’solid]
Magdeburg
14. November 2012, 19 Uhr, Eine-Welt-Haus
Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit Regisseur Robert Krieg.
Bethlehem, 1989: Sechs um die 10 Jahre alte Jungen lassen sich auf einem Schwarz/Weiss-Foto verewigen. Es ist die Zeit des ersten Palästinenser-Aufstands, die Zeit von Robert Kriegs Dokumentation „Intifada – Auf dem Weg nach Palästina“. Die Gegenwart: Die Filmemacher von damals reisen einmal mehr nach Bethlehem, um den Lebenswegen der fotografierten Jungen nachzuspüren.
14. November 2012, 19 Uhr, Eine-Welt-Haus
Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit Regisseur Robert Krieg.
Bethlehem, 1989: Sechs um die 10 Jahre alte Jungen lassen sich auf einem Schwarz/Weiss-Foto verewigen. Es ist die Zeit des ersten Palästinenser-Aufstands, die Zeit von Robert Kriegs Dokumentation „Intifada – Auf dem Weg nach Palästina“. Die Gegenwart: Die Filmemacher von damals reisen einmal mehr nach Bethlehem, um den Lebenswegen der fotografierten Jungen nachzuspüren.
„Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.“
Redebeitrag der Linksjugend ['solid] Magdeburg auf der Kundgebung anlässlich des Gedenkens der Opfer des NSU am 04. November 2012 vor dem Hauptbahnhof (es gilt das gesprochene Wort)
Ich möchte meinen Beitrag mit einem Zitat beginnen, mit einem Zitat einer Person,
die erst einmal mit der Sache an sich nichts zu tun hat, aber trotzdem Vieles ausdrückt, was mir durch den Kopf geht. Das Zitat ist von
Christian Morgenstern, der nämlich gesagt hat:
„Beim Menschen ist kein Ding unmöglich, im Schlimmen wie im Guten.“.
Und
leider muss ich zugeben, dass ich diesen Umstand für unmöglich gehalten
habe. Den Umstand, dass eine neofaschistische Terrororganisation,
gedeckt oder unbeobachtet von
Ämtern und Institutionen dieses Staates, ungehindert mordend und
bombend durch Deutschland fahren konnte. Grund für die Morde an
mindestens zehn Menschen war purer Rassimus. Und genau das ist das
Problem: Das Problem heißt Rassimus!
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