Vorfreude. Die Sängerin Dota Kehr, die „Kleingeldprinzessin“ aus
Berlin, spielt am Sonntag, 02.11.2014 im Frauenzentrum Courage/Volksbad
Buckau ein Soli-Konzert für das Netzwerk #blockmd.
Wir sagen schon mal Danke für den Support!
Dota Kehr ist als „Die Kleingeldprinzessin“ aus Berlin bekannt.
Diesen Namen hat sich die Sängerin von ihren Weltreisen mitgebracht, auf
denen sie als Straßenmusikerin durch die Lande zog. Die Berlinerin
vereint in ihrer Musik, neben lateinamerikanischen Klängen a la Bossa
Nova, Elemente des Jazz, Swing aber auch sanftem Folk Rock. Ihre Texte
handeln von gesellschaftlichen Zuständen und der Liebe.
Die Einnahmen des Konzertes unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit von #blockmd.
Dienstag, 28. Oktober 2014
Solikonzert von "Kleingeldprinzessin" für #blockmd am 02.11.2014!
Labels:
#blockmd,
Antifaschismus
Offener Brief des FasRa der FHW an die Studierendenschaft zur aktuellen Kürzungsdebatte
Wir dokumentieren hier einen Offenen Brief des Fachschaftsrates der Fakultät für Humanwissenschaften (unsere Offene Linke Liste bekleidet dort 2 Mandate) an die Studierendenschaft:
Liebe Studis der FHW,
als euer Fachschaftsrat möchten wir uns zu Beginn des neuen Semesters in einem offenen Brief an euch richten und Stellung zu der seit März 2013 geführten Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt beziehen. Niemandem dürfte dabei entgangen sein, dass insbesondere die FHW im Fokus dieser Diskussion stand und auch immer noch steht.
Auch wenn die Schließung unserer Fakultät, wie noch im Frühjahr dieses Jahres durch das Wissenschaftsministerium angedroht, nicht mehr ansteht, gibt es aus unserer Sicht gute Gründe, die jüngsten Ereignisse kritisch zu kommentieren. Insbesondere der Inhalt und das Zustandekommen des aktuellen Hochschulentwicklungsplanes (HEP) der OvGU sind für uns Anlass, euch unsere Einschätzung zur Situation der FHW mitzuteilen.
Liebe Studis der FHW,
als euer Fachschaftsrat möchten wir uns zu Beginn des neuen Semesters in einem offenen Brief an euch richten und Stellung zu der seit März 2013 geführten Kürzungsdebatte in Sachsen-Anhalt beziehen. Niemandem dürfte dabei entgangen sein, dass insbesondere die FHW im Fokus dieser Diskussion stand und auch immer noch steht.
Auch wenn die Schließung unserer Fakultät, wie noch im Frühjahr dieses Jahres durch das Wissenschaftsministerium angedroht, nicht mehr ansteht, gibt es aus unserer Sicht gute Gründe, die jüngsten Ereignisse kritisch zu kommentieren. Insbesondere der Inhalt und das Zustandekommen des aktuellen Hochschulentwicklungsplanes (HEP) der OvGU sind für uns Anlass, euch unsere Einschätzung zur Situation der FHW mitzuteilen.
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Antikapitalismus,
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Hochschule,
Magdeburg
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Es ist deutsch in Kaltland...Antifaschistisches Themensemester 2014/15
Teil 1: Wenn Flüchtlingsheime, Moscheen und Synagogen brennen… Wie rassistisch ist Deutschland im Jahr 2014?
mit Martina Renner, Mitglied des Bundestages (DIE LINKE)22. Oktober 2014
Beginn: 18:30 Uhr
Ort: Uni Magdeburg, Gebäude 22A (Vilfredo-Pareto-Gebäude), Raum 013
Schneeberg, Berlin Hellersdorf, Halle Silberhöhe – in ganz Deutschland machen „besorgte Bürger“ gegen Asylsuchende mobil, lassen auf der Straße und in sozialen Netzwerken ihrer Fremdenfeindlichkeit freien Lauf. Die Zahl von Kundgebungen und Demonstrationen gegen Flüchtlingsunterkünfte geht für 2014 bereits auf die 200 zu. Aber es bleibt nicht bei verbaler Gewalt. Seit Beginn dieses Jahres gab es mindestens 23 Brandanschläge und ebenso viele tätliche Übergriffe auf Flüchtlinge.
Die europäischen Polizeiaktionen gegen Flüchtlinge verweigern!
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Bild: Sara Prestianni / noborder network |
Seit vergangenem Sonntag sind rund 20.000 Polizisten an Flughäfen, Bahnhöfen, Autobahnen und in Zügen im Einsatz. Ihr Ziel: Migrationsrouten offenzulegen und Flüchtlinge ohne Papiere zu verhaften und, falls möglich, sofort abzuschieben. Die Aktion mit dem Namen "Mos Maiorum" soll noch bis zum 26. Oktober andauern. Die Aktion zielt neben der Inhaftierung von Flüchtlingen auf die Sammlung von Informationen, um zukünftig effektiver und gezielter nach Flüchtlingen fahnden zu können. Besonders pikant: An der Aktion ist die private Grenzschutzagentur Frontex als gleichberechtigter Partner neben den regulären Polizeien beteiligt. Frontex geriet bereits mehrfach wegen des Umgangs mit aufgegriffenen Flüchtlingen unter anderem im Rahmen der sogenannten "Push-Backs" auf dem Mittelmeer in die Kritik, bei denen mehrere Menschen ums Leben kamen, die hätten gerettet werden können.
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