Stadtrat Hoffmann (CDU) möchte gerne "politische Gerichte" für "Linksideologen" und warnt vor "anti-christlicher Unterwandung von Türken und anderen"
Dass weite Teile der CDU offen rassistisch und homophob sind, ist nichts Neues, aber muss es denn sein, dass diese Menschen auch noch die parlamentarische Bühne etwa eines Stadtrates oder Landtages erhalten? Dieser Artikel handelt von Michael Hoffmann, der uns bis dato völlig unbekannt war. Er sitzt seit 2009 im Magdeburger Stadtrat und hat sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel. Von 1998 bis 2002 saß er gar im Landtag, damals noch für die SPD. Momentan kandidiert er auf Listenplatz 1 im Wahlbereich 7 (Sudenburg) für die Kommunalwahlen am 25. Mai, scheint also eines der besten Pferde im Stall der CDU zu sein. Was zeichnet ihn aus, was bringt er an "Kompetenzen" und "Qualitäten" mit und was hält er so von den wichtigen Fragen unserer Zeit? Auf seiner öffentlichen Facebookseite [1] gewährt er uns einen kleinen, aber feinen Einblick in seine Gedankenwelt. Anschnallen, bitte! [2]
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[1] Vielen Dank an die Jusos Magdeburg, die zuerst darauf aufmerksam gemacht haben: http://www.jusos-magdeburg.de/index.php/8-aktuelles/66-cdu-stadtrat-michael-hoffmann-auf-abwegen
[2] Wir haben auf Bildunterschriften verzichtet, da die Screenshots für sich selbst sprechen.
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