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Gesichtet beim CSD 2014 in Magdeburg |
Donnerstag, 30. Januar 2014
Pressemitteilung: Liebe kennt kein Geschlecht und Homophobie ist heilbar!
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Antihomophobie,
Landesverband
Mittwoch, 29. Januar 2014
Aufruf zum Frauen*kampftag 2014 - Heraus zum 08. März!
Der Internationale Frauen*kampftag steht für den Kampf für rechtliche, politische und wirtschaftliche Gleichstellung, ein selbstbestimmtes Leben, für das Recht auf körperliche Unversehrtheit, sowie sexuelle Selbstbestimmung. Beim ersten Internationalen Frauentag 1911 wurden Forderungen nach sozialer und politischer Gleichberechtigung auf die Straße getragen. Auch über hundert Jahre später sind viele Forderungen immer noch aktuell. Wir stellen uns in eine Reihe mit den feministischen Initiativen und Bewegungen und wollen versuchen eine gemeinsame neue feministische Offensive zu organisieren!
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Antisexismus,
Demonstration,
Feminismus,
Gleichstellung
Dienstag, 28. Januar 2014
Antifaschistische Demonstration am 15.02.14
Am 18. Februar beginnt vor dem Landgericht Magdeburg der Prozess gegen die neun Schönebecker Nazis, die im Sommer 2013 einen Imbissbesitzer in Bernburg zusammenschlugen und lebensgefährlich verletzten. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg weigert sis sich bei den Tätern um bekannte Neonazis handelt und diese während der Tat Rufe wie „Scheiß Türke“ skandierten.

Darum ruft das Bündnis Rassismus tötet gemeinsam mit dem AK Antira Magdeburg zu einer antifaschistischen Demonstration am 15. Februar in Magdeburg auf!
Kein Freispruch für Nazis und Justiz!
Rassismus und Faschismus bekämpfen – auf allen Ebenen, mit allen Mitteln!
Mehr Infos und den Aufruf als PDF findet ihr unter http://akantifa.blogsport.eu/
Hier findet ihr einen Artikel zum Thema auf publikative.org
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Quelle: AK Antifa

Darum ruft das Bündnis Rassismus tötet gemeinsam mit dem AK Antira Magdeburg zu einer antifaschistischen Demonstration am 15. Februar in Magdeburg auf!
Kein Freispruch für Nazis und Justiz!
Rassismus und Faschismus bekämpfen – auf allen Ebenen, mit allen Mitteln!
Mehr Infos und den Aufruf als PDF findet ihr unter http://akantifa.blogsport.eu/
Hier findet ihr einen Artikel zum Thema auf publikative.org
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Quelle: AK Antifa
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Antifaschismus,
Antirassismus,
Magdeburg
Spendenaufruf: Neues Dach für das Libertäre Zentrum
Wir dokumentieren hier den Spendenaufruf des L!Z und möchten dazu aufrufen, sich rege zu beteiligen.
Das Libertäre Zentrum Magdeburg versteht sich als ein Ort des Austausches, des Rückzugs, einer widerständigen Kultur und als alternativen Lebensentwurf. Durch eine langandauernde Freiraumkampagne, eine Besetzung und viele Aktionen haben wir vor 4 Jahren das L!Z in Alt Salbke 144 bezogen. Seitdem möchten wir mit unseren 4 Wänden nicht nur ein warmes Zuhause schaffen, sondern verstehen uns auch als ein Experiment, das zwischen Leistungszwang und Verwertungsdruck alternative Konzepte des Zusammenleben testen möchte. Wir sind bunt und verschieden. Doch einen wir uns in der Vorstellung, dass die für so viele Menschen ganz normal gewordenen Zwänge und strukturellen Herrschaftsverhältnisse nicht auf Dauer sein müssen und sie nichts naturwüchsiges sind.
Das Libertäre Zentrum Magdeburg versteht sich als ein Ort des Austausches, des Rückzugs, einer widerständigen Kultur und als alternativen Lebensentwurf. Durch eine langandauernde Freiraumkampagne, eine Besetzung und viele Aktionen haben wir vor 4 Jahren das L!Z in Alt Salbke 144 bezogen. Seitdem möchten wir mit unseren 4 Wänden nicht nur ein warmes Zuhause schaffen, sondern verstehen uns auch als ein Experiment, das zwischen Leistungszwang und Verwertungsdruck alternative Konzepte des Zusammenleben testen möchte. Wir sind bunt und verschieden. Doch einen wir uns in der Vorstellung, dass die für so viele Menschen ganz normal gewordenen Zwänge und strukturellen Herrschaftsverhältnisse nicht auf Dauer sein müssen und sie nichts naturwüchsiges sind.
Dienstag, 21. Januar 2014
Reflexionen zum Naziaufmarsch am 18. Januar 2014 in Magdeburg
Wieder einmal konnten hunderte Nazis weitestgehend ungestört durch Magdeburg marschieren, wieder einmal ist dies einer logistischen „Meisterleistung“ der Polizei zu verdanken, wieder einmal müssen die Blockadebündnisse einen Rückschlag hinnehmen. Doch es war nicht alles schlecht am Samstag, den 18. Januar 2014. Unsere Schilderungen berufen sich auf mehrfach verifizierte Informationen und Tatsachenbeschreibungen von Augen- und Ohrenzeug*innen sowie veröffentliche Informationen von Medienschaffenden, Bündnissen etc.
Dienstag, 7. Januar 2014
Menschenrechtsaktivistin und Antifaschistin Irmela Mensah-Schramm eröffnet Ausstellung in Magdeburg
-PRESSEMITTEILUNG-
Überall in deutschen Städten und Dörfern findet man sie: menschenverachtende Graffiti, Hass-Schmierereien. Die 69-jährige Menschenrechtsaktivistin und Antifaschistin Irmela Mensah-Schramm ist seit Jahrzehnten unterwegs mit Spachtel, Bürsten, Lösungsmittel, Pinsel und Farbe, um diese Zeugnisse des Hasses zu entfernen. Dabei dokumentierte die selbst ernannte "Polit-Putze" ihre Arbeit und stellte daraus ihre Ausstellung zusammen, um die Betrachter*innen für die Allgegenwärtigkeit des Hasses in unserer Gesellschaft zu sensibilisieren.
Die Ausstellung „Hass vernichtet“ ist im Rahmen der Kampagne gegen den Naziaufmarsch am 18. Januar im Zeitraum vom 08. bis zum 31. Januar in Magdeburg zu sehen. Wir als linke Hochschulgruppe des SDS freuen uns außerordentlich, die Ausstellung in der Universitätsbibliothek Magdeburg zeigen zu dürfen. Besonders erfreut sind wir über die Anwesenheit von Irmela Mensah-Schramm bei der Eröffnungsveranstaltung am 08. Januar 2014. Frau Schramm zählt deutschlandweit sicherlich zu den beeindruckendsten AktivistInnen gegen Rechts, zieht sie doch seit 20 Jahren fast täglich durch ganz Deutschland, um neonazistische Propaganda aufzuspüren und zu entfernen.
Überall in deutschen Städten und Dörfern findet man sie: menschenverachtende Graffiti, Hass-Schmierereien. Die 69-jährige Menschenrechtsaktivistin und Antifaschistin Irmela Mensah-Schramm ist seit Jahrzehnten unterwegs mit Spachtel, Bürsten, Lösungsmittel, Pinsel und Farbe, um diese Zeugnisse des Hasses zu entfernen. Dabei dokumentierte die selbst ernannte "Polit-Putze" ihre Arbeit und stellte daraus ihre Ausstellung zusammen, um die Betrachter*innen für die Allgegenwärtigkeit des Hasses in unserer Gesellschaft zu sensibilisieren.
Die Ausstellung „Hass vernichtet“ ist im Rahmen der Kampagne gegen den Naziaufmarsch am 18. Januar im Zeitraum vom 08. bis zum 31. Januar in Magdeburg zu sehen. Wir als linke Hochschulgruppe des SDS freuen uns außerordentlich, die Ausstellung in der Universitätsbibliothek Magdeburg zeigen zu dürfen. Besonders erfreut sind wir über die Anwesenheit von Irmela Mensah-Schramm bei der Eröffnungsveranstaltung am 08. Januar 2014. Frau Schramm zählt deutschlandweit sicherlich zu den beeindruckendsten AktivistInnen gegen Rechts, zieht sie doch seit 20 Jahren fast täglich durch ganz Deutschland, um neonazistische Propaganda aufzuspüren und zu entfernen.
Sonntag, 5. Januar 2014
Gedenkdemonstration zum 09. Todestag von Oury Jalloh
Am frühen Morgen des 07.01.2005 wird Oury Jalloh festgenommen. Er fragte auf der Straße arbeitende Frauen, ob er ihr Handy benutzen könne. Sie fühlten sich belästigt und riefen die Polizei. Oury Jalloh wurde von den Beamten zur Polizeiwache in der Wolfgangstraße 25 in Dessau gebracht. Obwohl festgestellt wurde, dass er stark alkoholisiert war, wurde er in der Zelle Nr. 5 an Händen und Füßen fixiert.
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